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Image by niklas_hamann

Harmonisierung von Geopathogenen Zonen

Schwarzes Wasser

Wasseradern und -kreuzungen

​Wasserführungen – im Volksmund Wasseradern – werden schon seit Jahrhunderten im Zusammenhang mit Erdstrahlen-Problemen bzw.organischen Erkrankungen genannt. Unter Wasseradern versteht man unterirdisch gebündelt in alle Richtungen fließendes Wasser (keine Grundwasserseen), d.h. unterirdische Flüsse, Bäche und Wasserströme. Im Zusammenwirken mit Erdverschiebungen, Erdverwerfungen und sonstigen geologischen Veränderungen wird die Fließrichtung des Wassers gebrochen und verliert seine ursprüngliche polare Ausrichtung. Kreuzende Erdstrahlen mit wiederum gegenpoligen Ausrichtungen verursachen Störfelder, die z. B. am Standort einer Schlafstelle zur Energieblockade führt. Verstärkte negative Auswirkungen zeigen sich natürlich an Wasseraderkreuzungen, d.h. an Punkten, wo sich mindestens 2 Wasseradern in unterschiedlichen Gesteinsformationstiefen überschneiden. 
Höhlenwanderer

Gesteinsbrüche und Verwerfungen

​Das Erdinnere besteht aus vielen Hohlräumen, die durch die unermesslichen Kräfte, die in unserem Planeten wirken, einbrechen und Höhlen, Erdspalten oder sonstige geologische Anomalien bilden und gegeneinander reagieren. Diese Zonen entstehen teils auf natürliche Art, teils durch Bergbau, Erdöl- oder Gasförderung. Von Verwerfungen sprechen wir, wenn sich verschiedene Erdschichten oder -platten unterschiedlicher Dichte gegen- oder übereinander verschieben. Die Strahlenintensität über solchen Gesteinsbrüchen oder Verwerfungen kann oft weit über den von Menschen verträglichen Reizeinheiten (>900 RE) liegen, und so den Mineralhaushalt des menschlichen Organismus durcheinander bringen. So entstehen u. a. Allergien, Hautprobleme oder Angstzustände.
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