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Image by niklas_hamann

Technische Strahlen

Moderne Gebäudefassade

Technische Strahlen

​Mit zunehmendem technischen Fortschritt insbesondere in den Bereichen Elektronik, Elektrik, Telefonie, Funk, Radar, Mikrowellen, TV- und Rundfunk – um nur einige zu nennen – in denen wir uns mehr oder weniger mit künstlich erzeugten Strahlen und Strahlungen aller Art beschäftigen, kommt der Verhinderung und Abwehr gesundheitlicher Schädigung des (nicht nur) menschlichen Organismus eine immer größer werdende Bedeutung zu. 
Zuvor wäre es allerdings erforderlich, vor der Vermarktung neuer Techniken und Geräte, das größtmögliche Maß an Unbedenklichkeit für Leben und Gesundheit mit Hilfe von neuen Meßmethoden und Langzeitversuchen sicherzustellen, und sich dabei nicht nur - nach rein wissenschaftlichen Kriterien – erprobten Meßmethoden zu bedienen, sondern alternativen Methoden und traditionellen Erfahrungen Raum zu geben. Die moderne Wissenschaft bewegt sich in vielen Bereichen in noch unerforschten und unerklärten Territorien, ohne dies zuzugeben oder dem Rechnung zu tragen. So stecken heute viele neue technische Erfindungen in der Erforschung ihres gesamten Wirkungsbereichs und möglicher Konsequenzen auf Umwelt und Gesundheit noch in den Kinderschuhen. Ein gefährlicher Weg !! 

Elektrischer Strom

​Aber selbst bei relativ "alten" Erfindungen, wie z.B. dem elektrische Strom hat bis heute niemand wirklich eine mögliche schädliche Auswirkung dieser elektromagnetischen Strahlen überprüft. Man hat lediglich dank seiner bekannten Messinstrumente und –methoden eine Unbedenklichkeit des mit 50 Hz niederfrequenten Stroms attestiert, ohne auf einschlägige medizinische Erfahrungswerte und Ursachenstudien zurückzugreifen. Durch radiästhetische Messungen ist z. B. nachgewiesen, dass natürlich "rechtsdrehende" elektrische Strahlen den menschlichen Organismus nicht belasten, also ungefährlich sind. Nun hat "rechtsdrehend" nichts mit Wechsel- oder Gleichstrom zu tun, sondern es handelt sich um die Strömungsausrichtung der atomaren polaren Partikel (Ionen) in der elektro-magnetischen Strahlung des Stroms. Auch hier gilt: gleiche Pole stoßen sich ab; ungleiche ziehen sich an. Ein aktuelles Beispiel: An eine in ein Wohnhaus führende elektrische Leitung werden im sog. Verteilerkasten die entsprechenden Verbindungskabel zur Stromversorgung im Haus angeschlossen. Welcher Elektriker achtet heute darauf, den Minuspol des Anschlusskabels an den Pluspol des Eingangskabels anzuschließen. Er achtet bestenfalls auf die unterschiedliche Farbe der Isolierung und schließt schwarz an schwarz oder gelb and gelb an. So geht es mit jeder Steckdose bzw. jedem Stecker und jedem angeschlossenen E-Gerät im Haus. Ihm ist kein Vorwurf zu machen, denn der Unterschied ist mit herkömmlichen Messgeräten nicht festzustellen. Eine radiästhetische Messung erkennt den Unterschied sofort und erkennt auch, ob z. B. eine Steckdose im Schlafbereich blockierend auf den Organismus des dort ruhenden Menschen wirkt und ermöglicht eine Korrektur, bzw. Auflösung der Energieblockade. 

Handys und Sendemasten

Zunächst einige technische Definitionen: Handys, mobile Telefone, Bordstationen und Sendemasten arbeiten mit Mikrowellen unterhalb des sichtbaren Lichts sowie des Infrarot-Lichts in einem Frequenzbereich zwischen 3 x 108 bis 3x 1011 Hz. Es handelt sich also um nicht ionisierende elektromagnetische Strahlen. Abzugrenzen sind die ionisierenden noch höher schwingenden UV-Strahlen sowie die Gammastrahlen. Unterhalb dieser Mikrostrahlen liegen dann die Rundfunkwellen mit etwa 3 x 105 Hz und der Niederfrequenzbereich unserer üblichen Stromversorgung mit 50 Hz im Wechselfeld . Ich möchte mich an dieser Stelle nicht mit den deutschen und europäischen Grenzwertsetzungen und auch nicht mit den Begriffen des thermischen und nicht-thermischen Effekts beschäftigen. Das soll Wissenschaftlern und Technikern überlassen bleiben. Eines hat jedoch die Wissenschaft – allerdings erst ca.10 Jahre nach Einführung der ersten Handy's – bestätigt:
"Handy-Strahlen sind für den menschlichen Organismus, insbes im Kopfbereich schädlich. Durch die komplizierten geometrischen Gegebenheiten der Schädelbasis mit seiner vorderen, mittleren und hinteren Schädelgrube können vielfältige Überlagerungs- und Echophänomene entstehen, so daß beim häufigen Telefonieren mit leistungsstarken Handys mit ihrer Antenne dicht hinter dem Ohr sogenannte "hot spots" im Gehirn mit partieller Überhitzung des Nervengewebes durchaus zu befürchten sind. Bereits minimale elektromagnetische Feldveränderungen können die Zellmembran im Gehirn nachhaltig stören, was bis zum vollständigen Zelluntergang führen kann. Dies ist dann letztlich die Ursache für den heute immer öfter zu beobachtenden "pathologischen Energiedefizit" (PED), identisch mit dem in Amerika beschriebenen "Chronic Fatigue Syndrom" (CFS ). Über Erbgutveränderungen, Abfall des Immunsystems und Krebsgefährdung gibt es bis heute wahrscheinlich nur "nicht veröffentlichte Gutachten."
Allein diese kurzen Ausführungen genügen, um die immense Gefährlichkeit von Handys und Sendemasten deutlich zu machen. Wenn wir uns nicht wirkungsvoll schützen, wird es innerhalb kurzer Zeit zu einer dramatischen Steigerung von Zivilisationskrankheiten führen. 

Elektro- und Elektronische Geräte

​Elektrosmog geht von nahezu jedem elektrischen Gerät aus. Die stärksten Belastungen verursachen Bildschirme (TV und Computer), Mikrowellengeräte sowie Geräte, die rund um die Uhr laufen, wie Radiowecker, Schnurlostelefon, Stand-by-Modus, Kühlschrank, Gefriertruhe usw. Besonders strahlungsintensiv sind Funkwecker und Funkuhren. Elektrosmog belastet jeden Organismus. Sensitive Menschen sind stärker betroffen, da sie die Belastungen früher als weniger Sensitive spüren. E-Smog in Verbindung mit Erdstrahlen kann die negative Wirksamkeit deutlich verstärken, da der freie Energiefluß, der Gesundheit signalisiert, in einem Raum/Gebäude noch stärker eingeschränkt wird. 

Sonstige Installationen

​Besondere Bedeutung hinsichtlich Strahlenemission und –belastung kommt technischen Installationen zu, die durch ihre Dimension ein großes Strahlenfeld aufweisen. Hierzu zählen z. B. Flughäfen bzw. deren Radarüberwachungsstationen und Funkleitstellen. Wer in der Nähe einer Einflugschneise zum Flughafen wohnt, ist ggfls. den intensiven Funkleitstrahlen ausgesetzt. Weitere Installationen sind z. B. elektrische Transformatorenstationen, Starkstrom-Überlandleitungen, Funk und TV-Relaisstationen und Antennenanlagen, bzw. Sendemasten. Auch im Einzugsbereich von militärischen Funkstationen, ja sogar privaten Funkantennen sind Belastungen mit E-Smog wahrscheinlich. Letztendlich ist jedes Auto mit seinen zahlreichen Elektroanschlüssen, elektro-magnetischen Systemen, computergesteuerter Technik und nicht zuletzt durch Treibstoffdämpfe und Abgase ein potentieller Strahlenherd, der den menschlichen Organismus stärker belastet, als wir uns vorstellen können. Je länger und je öfter der Aufenthalt im Auto, desto gefährlicher – besonders für Kinder! 
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